Schützen Sie sich, Ihre Familie und Ihr Eigentum. Denn auch wenn sich materielle Werte ersetzen lassen, ist der ideelle Wert von besonderen Stücken häufig nicht mit Geld aufzuwiegen. Deswegen zeigen wir Ihnen durchdachte und intelligente Konzepte, die Ihr Gebäude effektiv gegen Einbruch, aber auch gegen Schäden schützen können. Unsere Warnsysteme können Leben retten!
Sicherheitssysteme
Für häusliche Sicherheit
In den Kriminalitätsstatistiken steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche kontinuierlich, während die Aufklärungsquoten der Polizei unbefriedigend gering ausfallen. Da ist es doch ein beruhigendes Gefühl, wenn man das eigene Gebäude oder die Wohnung mit intelligenter Sicherheitstechnik so ausgestattet weiß, dass Diebe durch eine lückenlose Videoüberwachung gleich abgeschreckt werden, oder Sensoren und Bewegungsmelder jeden Einbruchsversuch schon im Ansatz durch Alarmmeldungen anzeigen.
Videoüberwachung
Die Videoüberwachung in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie privaten Eigenheimen dient vor allem der Prävention von Straftaten und Sachbeschädigungen. Zusätzlich dienen Überwachungskameras zur Täterermittlung, weil der Tathergang in der Regel sehr gut wiedergegeben werden kann. Der für Ihre Sicherheit so wichtigen Überprüfung von Besuchern dient auch eine Sprechanlage – eventuell in Kombination mit einer Videokamera. Orientierung bieten DIN-geprüfte und zertifizierte Produkte
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Brand- und Überspannungsschutz
Ein wichtiges Element heutiger Sicherheits-Infrastrukturen sollte in Wohn- und Gewerbeimmobilien aber auch der vorbeugende Brandschutz sein, mit Rauchgasmeldern und Brandalarmsystemen und Überspannungsschutz-Einrichtungen an den relevanten Stellen im Gebäude.
Alarmanlagen
Sicher wohnen – Einbruchschutz
Der Einbruch in den eigenen vier Wänden ist für alle Menschen ein großer Schock.
Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwer wiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, machen den Betroffenen häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Diesen kann man versichern.
Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei. Über ein Drittel der Einbrüche bleibt im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen.
Mechanische Sicherungen, die sinnvoll aufeinander abgestimmt sind, stehen an erster Stelle. Sie können dem Täter einen bestimmten Widerstand entgegensetzen und einen Einbruch unter Umständen verhindern. Daher sind sie eine wesentliche Voraussetzung für einen wirksamen Einbruchschutz.
Einbruchmeldeanlagen (EMA) dagegen können lediglich melden. Sie verhindern zwar keinen Einbruch, können jedoch abschreckend wirken. Denn durch ihre Meldewirkung wird das Risiko für den Einbrecher, entdeckt zu werden, wesentlich erhöht.
Am besten ist es, die mechanische Sicherungstechnik mit der elektronischen Überwachung sinnvoll zu kombinieren. Grundsätzlich sollte die EMA so erweitert werden, dass auch ein Überfallalarm ausgelöst werden kann.
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